Besuch der Bundesbauministerin in Eberswalde
Vor kurzem besuchte Bundesbauministerin Klara Geywitz die Wohnungsgenossenschaft #die1893 in Eberswalde, um sich persönlich ein Bild von den innovativen Maßnahmen der Genossenschaft zu machen. Besonders beeindruckt zeigte sich die Ministerin von den modernen und nachhaltigen Ansätzen im Wohnungsbau, die #die1893 verfolgt.
„Hier bei der 1893 kann man sehen, was Innovationsfreude und Mut bewirken,“ betonte Geywitz. „Block um Block wird saniert, nachhaltige Baustoffe und digitale Lösungen wie Transponder, die Türen und Fahrradschuppen öffnen, kommen zum Einsatz. Die positiven Eindrücke aus Eberswalde nehme ich gerne mit.“
Die Genossenschaft #die1893 hat sich in den vergangenen Jahren stark gewandelt und setzt auf effizientes Bauen, digitale Technologien und eine nachhaltige Ausrichtung. Dank einer Kooperation mit dem Land Brandenburg und der Stadt Eberswalde konnten bereits über 400 Wohnungen umfassend saniert und das Wohnumfeld im Brandenburgischen Viertel nachhaltig verbessert werden.
Neben innovativen Bauprozessen legt #die1893 großen Wert auf Klimaschutz. Im Rahmen eines „Klimapfades“ wird schrittweise der gesamte Gebäudebestand auf klimaneutrales Wirtschaften bis 2045 umgestellt. Gemeinsam mit Expert:innen aus verschiedenen Branchen arbeitet die Genossenschaft an konkreten Plänen zur Umsetzung dieses ehrgeizigen Ziels. Ein weiteres Highlight des Besuchs war der Fortschritt beim Glasfaserausbau, den #die1893 ebenfalls in die eigene Hand genommen hat, um die Gebäude zukunftssicher zu vernetzen.
Der Besuch von Klara Geywitz unterstreicht die Bedeutung solcher innovativen Ansätze für die Zukunft des Wohnungsbaus in Deutschland. Trotz einer angespannten Lage in der Bauwirtschaft zeigt die Wohnungsgenossenschaft, was in einem solchen Umfeld dennoch möglich ist: Ein Vorbild für das gesamte Bundesgebiet!